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AutorenbildAndreas Müller-Lewis

covid19. Aus der Not eine Tugend machen. Arbeiten im homeoffice

Aktualisiert: 6. Jan. 2021


Während sich zahlreiche Foren mit den Vor- und Nachteilen des Arbeitens im Homeoffice beschäftigen, rechtliche, sei es arbeitsrechtliche oder datenschutzrechtliche, und soziale Rahmenbedingungen beleuchten und diskutieren, haben wir inzwischen festgestellt, dass die schon seit längerem vorhandenen technischen Angebote, uns neue Möglichkeiten schaffen. Die Initiierung, Gestaltung und Institutionalisierung der für unsere Arbeit wichtigen intensiven Kommunikations- und Kooperationsprozesse stellt sich nicht automatisch ein, sondern ist an eine Reihe spezifischer Voraussetzungen gebunden, abgesehen von den technischen. Eine wichtige Anforderung bei der Steuerung der Arbeitsprozesse in Projekten besteht darin, den Beschäftigten genügend Freiräume in ihren Tätigkeiten einzuräumen und gleichzeitig für die Einhaltung der mit der Projektarbeit verbundenen Grenzen zu sorgen. Wir haben beispielsweise festgestellt, dass eine Abstimmung zu einem bestimmten Vorgang mit unseren Auftraggebern oder Nutzervertretern über eines der zahlreichen Videokonferenzsystemen - wir arbeiten derzeit mit drei Systemen - deutlich effektiver abläuft und Klarheit in der weiteren Bearbeitung schafft. Zudem sparen wir deutlich mehr Zeit, die wir zuvor auf dem Weg zum oder vom Kunden benötigt hatten. Jedoch stellen wir auch fest, dass der persönliche Austausch durch nichts ersetzt werden kann. Aber warum nicht beides? Und wissen Sie, wie viele Flächen potentiell eingespart werden können?


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