„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“. Dieses bekannte Zitat beschreibt in einem Satz worum es geht. Nicht nur. Solange man nicht "Einhand" unterwegs ist, ist das Segeln Teamsport, egal ob Jolle oder Yacht. Eine Segelyacht sicher und verantwortungsbewusst zu führen erfordert nicht nur das Beherrschen der Technik, was an sich schon anspruchsvoll ist. Dazu gehört auch das Beherrschen der terrestrischen Navigation (der Umgang mit elektronischen und GPS-gestützten Hilfsmitteln sowie auch der konventionellen Kartenarbeit mit Bleistift, Geodreieck und Zirkel), und erweiterte Kenntnisse Wetterinformationen zu verstehen und richtig zu bewerten. Darüber hinaus ist das Wissen um die sogenannte "Seemannschaft" unabdingbar (z.B. die Sicherheit für Crew und Schiff, die Zusammenarbeit der Mannschaft usw.). Vor dem Ablegen muss Gewissheit darüber bestehen, dass insbesondere nautische Unterlagen auf den aktuellen Stand gebracht sind. Während der Reise wird Logbuch geführt, die Pflicht hierzu ergibt sich übrigens für alle Seefahrzeuge aus der Regel 28 aus Kapitel V des Internationalen Übereinkommens von 1974 zum Schutz des menschlichen Lebens auf See (SOLAS = Safety of Life at Sea).
Als begeisterter Yacht- und Jollensegler kann ich mich noch gut an die Anfangszeit erinnern. Je anspruchsvoller das zu bereisende Revier ist desto wichtiger ist Erfahrung. Ähnlich verhält es sich mit Umzugsprojekten.
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